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Friday, March 29th  
Der SV trauert um Hubert Kister

Der SV trauert um Hubert Kister
Der SV Wölf trauert um seinen ehemaligen 1. Vorsitzenden Hubert Kister

Hubert Kister starb am 3.7.2019 im Alter von 54 Jahren, so plötzlich und unerwartet, eigentlich in seinem aktuellen gesundheitlichen Zustand unvorstellbar. Die Nachricht hat uns alle geschockt und zutiefst erschüttert.
Unser Verein, der Vorstand, die Mitglieder des Sportvereins Rot-Weiss Woelf, sind sehr traurig, dass unser ehemaliger 1. Vorsitzender nicht mehr unter uns weilt. Hubert Kister wurde am 4. Februar 1965 geboren und war immer tief mit seiner Heimat verbunden.

Seit 1985, also über 30 Jahre, war er Mitglied im Verein.
Als aktiver Spieler der 1. und 2. Mannschaft, Betreuer und Organisator, war er für unseren Verein tätig.
Ein Jahrzehnt, von 2007 bis 2017 führte er das Amt des 1. Vorsitzenden.
Zu seinen Höhepunkten gehörten unter anderem:
- Die Modernisierung des Sportlerheims.
- Der Aufstieg unserer 1. Mannschaft in die Kreisoberliga Nord.
- Unser 90 – Jähriges Vereinsjubiläum.
- Sowie zahlreiche Organisationen und Planungen, besonders erwähnenswert die traditionellen Wintertrainingslager.
Bis zuletzt war er Schiedsrichterbeauftragter des Sportvereins. Bei jedem Spiel ereiferte er sich und unterstützte die Mannschaft, die fast alles für Ihren Präsidenten gab, bis zum äußersten und übertraf sogar seine Leidenschaft für den BVB. Seine so hilfsbereite, kameradschaftliche und menschlich so angenehme Art wird uns sehr fehlen.

Durch seine hervorragend geleistete Arbeit, seine hohe Einsatzbereitschaft und seine Persönlichkeit, die wir besonders hervorheben möchten genießt der Sportverein Wölf zum Einen diesen guten Ruf und zum Anderen die Wertschätzung in der Gemeinde Eiterfeld und über die Grenzen hinaus.
Ein Perfektionist in Sachen Elektrik. Hilfsbereit wie er war, hatte er alles und gab es gerne ab.
Auf Grund seiner Fachkenntnisse und seinem Handwerklichen Können war er nicht nur Ratgeber bei Problemen sondern es war für ihn Selbstverständlich anstehende Arbeiten auch selbst zu erledigen.

Wenn es doch einmal vorgekommen war, dass sich etwas nicht mehr ändern ließ, dann war sein Spruch: " Es ist halt nunmal so ..." Dieser Satz von ihm klingt nun in unseren Ohren und trösten uns ein wenig.
Seine Kameradschaft und sein Wirken zum Wohle des Vereins wird uns immer ein Vorbild sein.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken in liebevoller Erinnerung bewahren. Du wirst nie vergessen, von allen geliebt, du bleibst für immer in unseren Herzen.
Du wirst uns fehlen.
Ruhe in Frieden.
SV Rot-Weiß Wölf e.V. im Juli 2019
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